Frankreich will entgegen den Gesetzen der Physik Atomstrom zu erneuerbarer Energie umdeuten und verzögert damit den EU-weiten Ausbau der Erneuerbaren
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Unter dem Titel 'Schöne neue Atomwelt?' geht morgen, am 16. Mai in den Linzer Redoutensälen die bereits 10. Nuclear Energy Conference über die Bühne. Der gegenständliche Schwerpunkt könnte gerade für Oberösterreich gravierende Bedeutung erlangen, geht es doch um aktuell hoch gehypte "neue" AKW-Reaktormodelle, also auch um SMR - Small Modular Reactors - für deren Entwicklung und Realisierung erst im Herbst 2022 am Areal um das AKW Temelin ein Experimentiergelände paktiert wurde.
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Nuclear Energy Conference am 16. Mai in Linz - 'Schöne neue Atomwelt?' Trotz katastrophaler Erfahrungen wittert die Nuklearlobby angesichts der Klimakrise Morgenluft. Mit gewaltigem Werbeaufwand lanciert sie den Small Modular Reactor (SMR), der die Atomindustrie mit öffentlichen Geldern weiter am Leben halten soll.
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Neuerliche Teilnahme am alljährlichen Protestmarsch im Sommer 2023
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Verantwortung, Umweltbewusstsein und ökonomischer Hausverstand siegen über die Atomindustrie
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Über 50 Laufbegeisterte treten auch heuer wieder für atomstopp und eine atomkraftfreie Zukunft beim Linz Marathon an. In sonnengelben Laufshirts und mit wehenden Fahnen werden sie die Botschaft »Klimaschutz mit AKW? So ein Schmäh!« durch die Linzer Straßen tragen.
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Was und wer steckt wirklich hinter den angeblich neuen Reaktoren wie den Small Modular Reactors (SMR), die uns als Weg aus der Energiekrise und der Klimarettung schlechthin verkauft werden? Gemeinsam mit internationalen Expertinnen und Experten unterziehen wir bei der NEC2023 die »Schöne neue Atomwelt« einem Reality Check. Kostenlose Teilnahme für alle!
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Immer mehr verdichten sich die Hinweise, dass sich Frankreich seine Zustimmung zur Produktion von ein paar Verbrennerautos nach 2035 um einen extrem hohen Preis abkaufen lässt: Atomstrom soll in verschiedenen EU-Bestimmungen erneuerbaren Energieträgern angeglichen werden. Darin sieht Frankreich eine Chance, seine marode AKW-Flotte weiter finanzieren und neue Meiler bauen zu können.
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Der heute veröffentlichte Synthese-Bericht des Weltklimarates IPCC erklärt erneut dringlich, was jetzt und unmittelbar zu tun ist, um dem Klimakollaps entgegen zu wirken: Schnellen Ersatz für fossile Energieträger zu schaffen - und das in ausreichender Menge. Beides kann die Atomindustrie nicht annähernd bieten.
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Warnung und Grund zum Überdenken der Energiestrategie Europas sollte der 11. März eigentlich sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Was läuft da schief? Wir sagen: EURATOM ist das Grundübel!
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Atomenergie ist nachweislich zu langsam, zu teuer und zu schmutzig, um die Erdüberhitzung zu bremsen. Als atomstopp_for_future reihen sich daher Atom-Gegner_innen beim weltweiten Klimastreik am 03.03.2023 in Linz ein mit der Parole ATOMKRAFT? NUTZT DEM KLIMA NIX!
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Die vielen jungen Menschen der fridays for future-Bewegung zeigen mit ihren Protesten, wie klar ihnen ist, dass die Produktion von Energie auf neue Beine gestellt werden muss. Hier sieht die Atomlobby Chancen und verspricht, auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Doch das ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, denn der Einsatz von Atomenergie ist viel zu langsam, zu teuer und zu schmutzig, um die Erdüberhitzung bremsen zu können! Mit gelben Fahnen und Schildern reiht sich daher atomstopp_for_future einmal mehr ein in den Protestzug. Und wir laden ein: Schließt euch uns an!
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