10.04.25 - Am kommenden Dienstag jährt sich die Abschaltung des letzten deutschen AKWs zum zweiten Mal. Wochenlang war ungewiss, ob es an diesem Tag etwas zu feiern geben würde, denn die CDU und CSU übernahmen die Position der FDP und AfD und forderten in den Koalitionsverhandlungen die Rückkehr zur Atomstrom-Produktion. Daraus wird nichts, Deutschland bleibt beim Atomausstieg. Ein Grund zu feiern!
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09.04.25 - Wenn am 13. April 2025 der 23. Linz Donau Marathon über die Bühne geht, ist auch atomstopp wieder mit dabei und schickt 70 Läufer_innen für eine Welt ohne Atomkraft ins Rennen
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24.03.25 - Die IEA gab heute eine Presseaussendung zu einem von ihr erstellten Report heraus. Darin wird auf die steigende Stromnachfrage hingewiesen und so getan, als würden Erneuerbare UND Atomstrom rasch ausgebaut werden. Das ist falsch, denn die Atomstromkapazitäten stiegen nur um 7 Gigawatt, während die Erneuerbaren um 700 Gigawatt ausgebaut wurden.
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19.03.25 - Laut einer OTS-Aussendung der SPÖ-Abgeordneten Julia Herr fragte der FPÖ-Politiker Axel Kassegger heute im EU-Hauptausschuss des Parlaments, ob es sich Österreich noch länger leisten könne, ohne Atomstrom auszukommen. Diese Frage ist einfach zu beantworten.
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13.03.25 - Eine Verdreifachung der Atomstrom-Produktion fordern die Techkonzerne Amazon und Google in einem jüngst unterzeichneten Aufruf. Diese Meldung geisterte ohne weitere Einordnung durch die Medien. Wie sieht die konkrete Situation im Mutterland dieser Konzerne, den USA, aus?
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10.03.25 - 14. Jahrestag der Katastrophe - Appell an japanischen Botschafter übergeben - alle AKWs in Japan sollen dauerhaft stillgelegt werden.
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05.03.25 - Nachdem Friedrich Merz den Atomausstieg rückgängig machen möchte, fand sich nun ein Unternehmen, das ihm verspricht, die sechs zuletzt abgeschalteten AKWs wieder anfahren zu können. Für bis zu 3 Milliarden Euro das Stück.
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05.03.25 - Am 10. März 2025, 10 - 12 Uhr gedenken österreichische Anti-Atom-Organisationen vor der Japanischen Botschaft in Wien, Hessgasse 6, anlässlich des 14. Jahrestags der Super-GAUs im AKW Fukushima. Dem Botschafter soll ein Brief mit dem Appell an die japanische Regierung überreicht werden, alle AKWs in Japan dauerhaft stillzulegen.
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01.03.25 - Es kam nicht überraschend, dass die italienische Regierung für die Atomindustrie Geld ausgeben möchte. atomstopp_atomkraftfrei leben! zeigte erstmals 2023 auf, dass dieses Geld verschwendet sein wird, die Politiker das auch genau wissen und sich trotzdem sehr für die Atomindustrie stark machen (https://atomstopp.at/pressemeldung.php?id=924).
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25.02.25 - Seit Monaten redet sich die tschechische Industrie ihr schmutziges Engagement beim AKW-Bau schön. Sie träumt von 60 Prozent Beteiligung beim geplanten Neubau in Dukovany. Die genau besehen unschönen Träume scheinen zu platzen.
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13.02.25 - Bei Umfragen sprechen sich große Teile der tschechischen Bevölkerung für AKWs aus, wie tschechische Zeitungen in den letzten Tagen wieder einmal groß berichteten. Arbeiten will aber für die Atomindustrie offenbar kaum wer. CEZ zahlt schon für Schüler_innen und Student_innen hohe Stipendien.
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07.02.25 - 41 Umweltorganisationen fordern Teresa Ribera und Dan Jørgensen auf, gleiche Wettbewerbsbedingungen für erneuerbare Energien zu schaffen.
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16.01.25 - Der Anteil von Atomkraft an der Stromproduktion sinkt seit Jahrzehnten und liegt derzeit bei etwa 9 Prozent. Trotzdem betreibt die International Energy Agency IEA mit Sitz in Paris teures Atomlobbying und sieht in einem medial breit rezipierten Bericht eine neue Ära der Kernenergie auf uns zukommen.
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15.01.25 - Schwerer Rückschlag für das franzöische Atomprogramm und den staatlichen französischen Atomstromkonzern EDF: Der seit 2007 gebaute, im Herbst mit 12 Jahren Verspätung in Probebetrieb gegangene Flamanville 3-Reaktor kostet 23,7 Milliarden Euro. Der französische Rechnungshof Cour de Comptes warnt, dass es keine prognostizierte Rentabilität des AKW-Ausbauprogrammes gäbe und EDF Informationen über die Kosten verweigere.
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09.01.25 - Tschechien will in Temelin direkt neben den bestehenden Reaktoren mit Smart Marketing Reactors - SMRs experimentieren. Dieses gefährliche, keine 50 Kilometer von Österreich entfernte Projekt ist zu verhindern.
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