19.12.24 - Liebe Mitkämpferinnen und Mitkämpfer für eine Welt ohne Atomgefahren, atomstopp sagt Danke für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung und wünscht entspannende, fröhliche Feiertage und einen gelingenden Start ins Jahr 2025!
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13.12.24 - Österreichs Anti-Atom-Organisationen berichtigen einen teuren Begriff: Der SMR, von der Atomindustrie erdichtet, soll richtig "Smart Marketing Reactor" heißen.
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03.12.24 - atomstopp_atomkraftfrei leben! übernimmt für den Linz-Marathon am 13. April 2025 wieder die Anmeldegebühr für alle, die für eine Welt ohne Atomkraft laufen wollen. Ausgestattet mit sonnengelben atomstopp_Lauf-Shirts tragen sie die Botschaft: KLIMASCHUTZ MIT AKW? SO EIN SCHMÄH! durch unsere Landeshauptstadt Linz.
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20.11.24 - Außenminister Lawrow droht mit Verweis auf neue Atomdoktrin. Österreichische Bundesregierung muss sich auf EU-Ebene für Uran-Sanktionen gegen Russland einsetzen.
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13.11.24 - atomstopp lädt junge Menschen zur Beschäftigung mit Atomenergie ein und prämiert die besten Beiträge mit Exkursionen nach Zwentendorf oder ins Welios und individuellen Preisen
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22.10.24 - In Italien werden seit knapp 40 Jahren keine AKWs mehr betrieben, geschweige denn gebaut. Trotzdem gab gestern der italienische Verkehrsminister bekannt, dass Italien nicht nur AKWs bauen, sondern sie vorher selbst entwickeln wolle. Natürlich ohne Zeitplan. Scheitert doch Frankreich wiederholt und krachend beim AKW-Neubau, obwohl es seit Jahrzehnten Reaktoren betreibt.
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11.10.24 - Umweltanwalt Donat gab gemeinsam mit Innviertler Windkraftgegnern eine Pressekonferenz, auf der die verquere Ansicht vertreten wurde, dass die Erdüberhitzung nur mit AKWs zu lösen sei. Donat habe erst auf Nachfrage gesagt, dass dies nicht seine Meinung sei, wussten die OÖ Nachrichten und die Kronen Zeitung zu berichteten.
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26.09.24 - Während Wladimir Putin zu immer gefährlicheren Drohungen greift, finanziert Österreich sein kriegsverbrecherisches Regime mit vielen Milliarden weiter.
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25.09.24 - atomstopp stellte vor der Nationalratswahl allen bundesweit kandidierenden Parteien Fragen zu ihrer Anti-Atom-Politik. Geantwortet haben FPÖ, GRÜNE, NEOS und KEINE.
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19.09.24 - Viele tausend Menschen werden morgen, Freitag auch in Österreich zum weltweiten Klimastreik auf die Straße gehen. atomstopp_atomkraftfrei leben! ist seit Beginn der Klimastreiks im Jahr 2018 dabei, um mit den jungen Menschen zu verdeutlichen, dass Atomenergie keinen Beitrag zur Klimawende leisten kann. Denn sie ist nicht nur zu gefährlich und zu dreckig, sondern auch teuer und vor allem zu langsam.
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29.08.24 - Doppelrolle der IAEA kritisch hinterfragen
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19.08.24 - Vor der Nationalratswahl 2024 können sich Wählerinnen und Wähler informieren, wie ihre Stimme die österreichische Anti-Atom-Politik beeinflussen wird.
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18.07.24 - Weltweit erster APR-1000-Reaktor soll in Tschechien gebaut werden. Die Zusage an koreanische KHNP wurde aufgrund unrealistischer Preisschätzungen getroffen.
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17.07.24 - Über hundert Schülerinnen und Schüler reichten beim diesjährigen atomstopp_Jugend-Klimapreis ihre tollen Projekte ein. Die herausragenden wurden prämiert.
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11.07.24 - Während in Deutschland gerade kostenintensive und gefährliche Probleme bei dem einfacher zu handhabenden mittelradioaktiven Müll bekannt werden, ist Tschechien auf der vergeblichen Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll.
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04.06.24 - Insgesamt herrscht der nötige Konsens, dass Atomstrom keine Lösung in der Klimakrise bietet. Bei der FPÖ gibt es allerdings nach widersprüchlichen Signalen Klärungsbedarf
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30.05.24 - Atomenergie ist nachweislich zu langsam, zu teuer und zu schmutzig, um die Erdüberhitzung zu bremsen. Trotzdem werden Unsummen in diese Sackgassentechnologie gesteckt. Dieses Geld fehlt für die Energiewende. Darauf macht atomstopp_for Future beim Klimastreik am 31.05.2024 auf dem Linzer Hauptplatz aufmerksam.
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25.04.24 - Vor 38 Jahren verursachte die Atomindustrie in Tschernobyl den ersten Super-GAU. Davon und von weiteren Unfällen unbeeindruckt, lobbyiert die IAEA aggressiv für Atomstrom.
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08.04.24 - Wieder einmal wurde das AKW Saporischschja angegriffen. Österreich muss endlich die Finanzierung des russischen Aggressors einstellen und eine Allinanz gegen die IAEA-Atomlobby schmieden.
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05.04.24 - Die Atomindustrie wird immer dreister in ihren Versuchen, an europäische Gelder heranzukommen. Die österreichische Politik hält dem zu wenig entgegen. Umso wichtiger sind Menschen, die sich klar und sichtbar gegen Atomstrom positionieren.
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26.03.24 - Die tschechische Regierung und der überwiegend staatliche Atomstromkonzern CEZ wollen weiterhin neben den störungsanfälligen Reaktoren in Temelin an sogenannten Small Modular Reactors (SMRs), die weder klein noch modular noch existent sind, forschen.
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12.03.24 - Etwa 200 EU-Bürger_innen von 59 Organisationen aus 14 Ländern bildeten am Dienstag eine Menschenkette gegen die atomaren Gefahren. Mehrere Abgeordnete zum Europäischen Parlament aus verschiedenen Staaten gaben mit ihrer Teilnahme ein klares Statement gegen Atomenergie ab.
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10.03.24 - Während spätestens seit den mehrfachen Super-GAUs von Fukushima am 11.03.2011 klar ist, dass AKWs niemals sicher sein können, lukriert die Atomindustrie mithilfe der EU immer höhere Fördermittel. Am Dienstag haben die EU-Abgeordneten in Straßburg die Chance, dagegen ein deutliches Zeichen zu setzen.
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05.03.24 - Im Rahmen der bevorstehenden Europawahlen und des Gedenkens an die endlose Katastrophe von Fukushima fordern Anti-Atom-Organisationen aus ganz Europa alle EU-Abgeordneten auf, sich am 12. März einer Menschenkette als Zeichen gegen das aggressive Lobbying der Atomindustrie anzuschließen.
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22.02.24 - Angesichts des überaus erfolgreichen Lobbyings der französischen Atomindustrie war es zu erwarten: Nunmehr will sie im ganz großen Stil an öffentliche Gelder. Gestern hat der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire gefordert, dass die Atomenergie in der EU den Status eines IPCEI, eines ,,Important Projects of Common European Interest" bekommen soll. Solche ,,wichtigen Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse" können im großem Stil staatlich gefördert werden.
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14.02.24 - Ex-US-Außenminister John Kerry rät Österreich zu Atomstrom, um von Russland unabhängiger zu werden - obwohl die Atomindustrie weltweit von Russland abhängt.
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01.02.24 - Österreich muss mit AKW-freier Mehrheit der EU-Staaten verhindern, dass Atomstrom weiterhin gestützt wird - AKWs werden dann Geschichte sein
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18.01.24 - Ihre AKW-Phantasie präsentierte gestern eine Grazer Firma in der OeNB. Schon 2022 lud sie der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer ins Parlament ein.
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15.01.24 - Der frühere US-Außenminister John Kerry missbrauchte seine Position als "Sondergesandter des US-Präsidenten für das Klima" massiv für Atomlobbying.
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