Das monatliche Informationsmagazin zum europaweiten Atomausstieg.
Auch zum Nachhören auf unserer
Radioseite oder
cba.fro.at/series/atomstopp.
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Klimaschutz und atomare Schadensbegrenzung - beides braucht Demokratie!
In der Eintragungswoche des wichtigen Klimavolksbegehrens wollen wir natürlich nochmal besonders darauf hinweisen wie wichtig wir es finden, dass möglichst viele Mensch unterschreiben. Macht reichlich Gebrauch davon, dass die Demokratie in unserem Land solche Möglichkeiten der Beteiligung und Mitgestaltung vorsieht! Klimaschutz muss gesetzlich nachhaltig verankert werden - das heißt selbstredend auch: atomkraftfrei!
Dazu gibt's noch aktuelle Infos zu einem Prozess, der unweit unserer Landesgrenzen Bürgerbeteiligung gar nicht so gern hat. Es geht um die unbeliebte, aber nun mal leider erforderlich gemachte suche nach einem Standort für hochradioaktiven Abfall in Tschechien. Niemand will ihn, bei sich in der Nähe schon gar nicht. Aber anders als in Österreich, wo bei der Frage, ob ein AKW überhaupt in Betrieb gehen soll, schon das dicke Ende der sauber getarnten Atomkraft mitgedacht wurde, hatten die Menschen in Tschechien nie die Möglichkeit, rechtzeitig Nein zu sagen. Hier kann nur noch der Schaden begrenzt und eine politisch bequeme, jedoch gleichzeitig technisch wie geologisch ungeeignete Varianten verhindert werden! Wir bleiben dran - in Solidarität mit unseren Mitstreiter_innen in Tschechien!
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Klimaschutz und atomare Schadensbegrenzung - beides braucht Demokratie!
In der Eintragungswoche des wichtigen Klimavolksbegehrens wollen wir natürlich nochmal besonders darauf hinweisen wie wichtig wir es finden, dass möglichst viele Mensch unterschreiben. Macht reichlich Gebrauch davon, dass die Demokratie in unserem Land solche Möglichkeiten der Beteiligung und Mitgestaltung vorsieht! Klimaschutz muss gesetzlich nachhaltig verankert werden - das heißt selbstredend auch: atomkraftfrei!
Dazu gibt's noch aktuelle Infos zu einem Prozess, der unweit unserer Landesgrenzen Bürgerbeteiligung gar nicht so gern hat. Es geht um die unbeliebte, aber nun mal leider erforderlich gemachte suche nach einem Standort für hochradioaktiven Abfall in Tschechien. Niemand will ihn, bei sich in der Nähe schon gar nicht. Aber anders als in Österreich, wo bei der Frage, ob ein AKW überhaupt in Betrieb gehen soll, schon das dicke Ende der sauber getarnten Atomkraft mitgedacht wurde, hatten die Menschen in Tschechien nie die Möglichkeit, rechtzeitig Nein zu sagen. Hier kann nur noch der Schaden begrenzt und eine politisch bequeme, jedoch gleichzeitig technisch wie geologisch ungeeignete Varianten verhindert werden! Wir bleiben dran - in Solidarität mit unseren Mitstreiter_innen in Tschechien!