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Unsere Pressemeldungen

atomstopp: Taiwan schaltet letztes Atomkraftwerk ab - Belgien ermöglicht Laufzeitverlängerung von Altreaktoren

16.05.25 - Wenn Taiwan morgen den letzten Reaktor abgeschaltet haben wird, gibt es in weniger als einem Sechstel aller Staaten AKWs. Das unverantwortliche Handeln dieser 31 Staaten hinterlässt der Menschheit für viele 10.000 Generationen ein gefährliches Atommüllproblem. Das müsste nicht sein, denn in AKWs wird bei weiterhin sinkender Tendenz nur 9 Prozent des Stromes erzeugt.

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atomstopp: EU-Kommission forderte Verschiebung der Dukovany-Vertragsunterzeichnung. Tschechische Regierung wollte trotzdem unterschreiben

13.05.25 - Wie erst gestern tschechische Medien berichteten, hatte die Europäische Kommission schon am 02. Mai 2025 die tschechische Regierung aufgefordert, den Dukovany-Vertrag nicht zu unterzeichnen. Es bestünden Bedenken bezüglich wettbewerbsverzerrender Subventionen beim koreanischen Atomstrom-Konzern KHNP. Die Tschechen hatten es mit der Vertragsunterzeichnung so eilig, dass sie sich offenbar darüber hinwegsetzen wollten. Gestoppt wurde sie erst im letzten Moment durch das Kreisgericht Brünn - atomstopp berichtete.

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atomstopp: Wirtschaftliches und zeitliches Desaster bei AKW-Neubauplänen in Dukovany schon vor Vertragsunterzeichnung vorhersehbar

07.05.25 - Drunter und drüber geht es bei der Planung weiterer Dukovany-Reaktoren: Undurchsichtige Planungsänderungen, internationale Klagen, mehrfache Einsprüche, geheime Einigungen und Versprechen, die sich genau besehen als gefährliche Drohung herausstellen. Aus diesem Chaos führt nur ein vernünftiger Weg: Hände weg von diesem vorgestrigen Projekt.

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atomstopp lädt zum aktiven Tschernobyl-Gedenken: Bürger_innen fordern von EU Kostenwahrheit für AKWs

25.04.25 - Am 26. April 1986 kam es im AKW Tschernobyl zu einem Super-GAU. Obwohl damals drastisch vor Augen geführt wurde, welche weitreichenden und langdauernden Schäden von Atomkraftwerken ausgehen, gibt es bis heute keine angemessene Haftungspflicht für AKW-Betreiber. Bei einem Atomunfall in der EU tragen die Kosten damit wir alle.

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