26.04.17 - Filmabend gegen das Vergessen mit Regisseur Pol Cruchten und Anti-Atom-Organisationen
Es hat Tradition, dass oberösterreichische Anti-Atom-Organisationen rund um den Jahrestag der weitgreifenden Katastrophe von Tschernobyl zu einem Bedenken einladen.
"Heuer gibt es dazu, gemeinsam mit dem Kino Freistadt, eine Vorführung des preisgekrönten Films >TSCHERNOBYL - Eine Chronik der Zukunft< nach dem Buch von Svetlana Alexijewitsch. Die Vorlage der Literaturnobelpreisträgerin unterlegt Regisseur Pol Cruchten mit eindrucksvollen Bildern. Ganz besonders freut es uns, dass Regisseur Cruchten persönlich an diesem Abend für ein anschließendes Filmgespräch im Kino Freistadt zugesagt hat!", so die Sprecher der oberösterreichischen Anti-Atom-Organisationen atomstopp_atomkraftfrei leben!, Anti Atom Komitee und Mütter gegen Atomgefahr.
Samstag, 29. April 2017, 20:00 Uhr. Kartenreservierungen gibt es ab sofort unter
www.kino-freistadt.at oder 07942/77711
"Denkt man an die Ereignisse von Tschernobyl, so mag einem alles Geschehene lange her und vergangen vorkommen. Tatsache aber ist: Die Katastrophe besteht, geht weiter, die erschreckenden Auswirkung sind längst nicht vorbei, das Land wird noch auf unbegreiflich lange Zeit unbewohnbar bleiben. Die Welt hat kein Recht darauf, Tschernobyl zu vergessen!", so die Organisatoren abschließend.
Es laden ein:
atomstopp_atomkraftfrei leben!
Mütter gegen Atomgefahr
Anti Atom Komitee
Kino Freistadt und
Local-Bühne
Für Rückfragen:
Gabriele Schweiger 0680/33 33 625
Roland Egger 0680/23 93 019
Manfred Doppler 0664/4505015