atomstopp: Ich will wissen
Was tun Sie gegen die Förderung der europäischen Atomindustrie?
12.05.16 - Mitmach-Aktion bei nächsten Infoständen - Fairplanet in Linz und BIOEM in Großschönau
Wir werden beim heurigen Fairplanet in Linz – einem Menschenrechte, Tierrechte und Umweltschutz vernetzenden Sommerfest – und bei der BIOEM in Großschönau - der Bio- und Bioenergiemesse - mit einer Mitmach-Aktion starten und die Besucher_innen einladen, Postkarten an das Bundeskanzleramt, das Umweltministerium und das Außenministerium zu schicken mit der einfachen Frage: Was tun Sie gegen die Förderung der europäischen Atomindustrie?, erklären Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.
Bundeskanzleramt, Umweltministerium und Außenministerium erklären in schöner Regelmäßigkeit, dass sie sich für den europaweiten Atomausstieg einsetzen wollen, gleichzeitig verteidigen sie aber, dass österreichische Steuergelder zur Stützung der Europäischen Atomgemeinschaft – EURATOM - nach Brüssel fließen. Seit 1957 fördert EURATOM die europäische Atomindustrie. Österreich ist Mitglied und jede_r Österreicher_in muss mit ihren_seinen Steuergeldern ...am raschen Aufbau einer mächtigen europäischen Atomindustrie..., wie in den Zielsetzungen festgeschriebenen, mitzahlen. Wieviel? Unbekannt?
Wir wollen wissen
Was tun Sie gegen die Förderung der europäischen Atomindustrie? – und wir und die Bevölkerung erwarten uns aufschlussreiche Antworten., so Egger und Schweiger abschließend.
Weitere Informationen:
Roland Egger + 43 680 23 93 019
Gabriele Schweiger +43 680 33 33 625